Direkt zum Hauptbereich

Mut zur Nische: Impure von Jeanne Winter

Bei unserer aktuellen Mut zur Nische Bloggeraktion ging es um Jeanne Winters "Impure". Ich hatte leider keine Zeit, das Buch zu lesen, habe aber die Beiträge meiner Kolleginnen mit Spannung verfolgt. Mit Blindheit ging es hier um ein ernstes, selten aufgegriffenes Thema. Lest selbst:

Carmen Smorra: Autoreninterview https://www.facebook.com/CarmensBuecherfreunde/?hc_location=ufi
Daniela Walch: Blindheit im Alltag
https://buchvogel.blogspot.de/2018/01/mutzurnische-gedanken-alltag-mit-blindheit.html
Nadja Bickhardt: Sind Engel immer gut und Dämonen immer böse? (Konflikt usw, Grauzonen usw.)
https://bookwormdreamers.blogspot.de/2018/01/sind-engel-immer-gut-und-damonen-immer.html
Carmen Smorra: Rezension
https://www.facebook.com/CarmensBuecherfreunde/?hc_location=ufi
Sarah Trimagie: Kirche und Asyl
https://www.facebook.com/trimagie84/
Stella Corral: Engel/Gefallene Engel & Hierarchie in Himmel & Hölle
http://vampirebiteff.wixsite.com/bitys-buecherwelt

Rezensionen: Bookwormdreamers, Buchvogel
Weitere Nischenbücher findet ihr

Was sind Nischenbücher und warum machen wir diese Aktion?
1. keinem konkreten Genre zugeordnet werden, weil sie z. B. Elemente aus mehreren enthalten, aber keines davon überwiegt
ODER
2. einem Nischengenre angehören, wie z. B. Steampunk, Science Fiction etc., oder spezielle Themen behandeln, die nicht massentauglich sind
UND
3. von einem (kleinen) deutschen Verlag herausgebracht wurden, der nicht die Reichweite eines großen Publikumsverlags hat und deshalb z.B. auch nicht in den Buchhandlungen vertreten ist, oder selbst verlegt sind (hier achten wir aber auf Qualität, sprich Lektorat).

Habt ihr Impure oder eins der anderen Bücher gelesen? Dann unterstützt uns gern, dieses Buch bekannter zu machen. Nutzt den Hashtag #MutZurNische und schickt mir euren Link, unter dem ihr über das Buch berichtet. Dann füge ich ihn gern entsprechend hinzu, damit euer Beitrag gefunden wird.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Autorentipp: Normseite einrichten

Über die mangelnde Sorgfalt bei Verlagseinsendungen hatte ich ja bereits im Rahmen meiner Autorentipps berichtet ( hier geht's zum Artikel ). Heute widme ich mich aus dem Anlass dem Einrichten der Normseite. Was ist eine Normseite? Frei nach Wikipedia: Die Normseite ist eine Hilfsgröße, damit im Vorwege der Gesamtumfang abgeschätzt werden kann.  Wie ihr wisst, ist eine Buchseite nicht gleich einer DIN A 4 Seite. Um dennoch in etwa abschätzen zu können, wie viele Buchseiten das fertige Buch nachher hat, hat man sich die Normseite ausgedacht.  Muss ich mich daran halten? JA! Auch wenn es "nur" um eine Ebook-Veröffentlichung geht? JA! Auch bei Anthologieausschreibungen und Schreibwettbewerben? JA! Generell gilt: die Vorgaben auf der Verlagsseite beachten - ohne Wenn und Aber! Wie richte ich die Normseite ein? Grundsätzlich gilt: (ca.) 30 Zeilen à 60 Anschläge. Da es jedoch mühsam ist, alles durchzuzählen, kann man in den meisten Schreibprogrammen das L

Schreibtipp: Plotten leicht gemacht

Sobald man sich als Schreiberling näher mit dem Schreiben beschäftigt, stößt man unweigerlich auf den Begriff "Plotten".  Was ist das eigentlich und wie mach ich das?   Den Fragen möchte ich bei meinen heutigen Schreibtipp "Plotten leicht gemacht" auf den Grund gehen. So sah mein erster geplanter Plot zum zweiten Teil meiner Mystery-Reihe "Die Seelenspringerin" aus Der Plot ist eine erste Zusammenfassung Deiner Geschichte mit allen Höhe- und Tiefpunkten. Manche gehen da ganz detailliert Kapitel für Kapitel vor, arbeiten vorgestellte Charaktere aus und pflegen viel Hintergrundwissen ein. Andere skizzieren stichpunktartig die größten Ereignisse und Highlights. Manche halten sich beim Schreiben strikt daran, andere brauchen ihren Freiraum. Vorteil ist unbestritten, dass man schon vor dem eigentlichen Schreiben Logikfehler und lose Enden erkennen und ausmerzen kann. Nachteil ist vermutlich die Ungeduld, denn Plotten kostet Zeit.  Kai Meyer erzä

8 Tipps, wie Du an Lesungen kommst

Ich hatte ja schon darüber berichtet, warum ich denke, jeder Autor sollte Lesungen geben, nun will ich euch erzählen, wie ich an Lesungen herankomme. Mit Sicherheit gibt es da viele verschiedene Herangehensweisen, ich kann hier natürlich nur von meiner Erfahrung berichten und von dem, was ich von anderen Autoren gehört habe. Als ich anfing, mir darüber Gedanken zu machen, wo ich in Form von Lesungen mehr Interessierte für meine Nachtahn-Reihe begeistern kann, habe ich den Buchhandel bewusst ausgelassen. Aus Gesprächen mit Kollegen wusste ich, dass es sehr schwer ist, als unbekannter Autor Lesungen in einer (großen) Buchhandlung zu bekommen. Ich habe es zwar jeder Buchhandlung, in der ich mein Buch persönlich vorgestellt habe, angeboten, wahrgenommen hat dieses Angebot jedoch nur eine: die Almut Schmidt Buchhandlung in Kiel-Friedrichsort, wo ich am 16. Juli ab 19 Uhr eine Lesung gehalten habe.  Eines noch vorweg: Natürlich sollte jeder Autor für seine Arbeit (und das ist